1. Startseite
  2. Vitamin D Wirkung und Nutzen für die Gesundheit

Vitamin D Wirkung und Nutzen für die Gesundheit

Die Wirkung von Vitamin D im Körper verteilt sich auf mehrere Bereiche. Es hilft unter anderem:

  • Bei der Förderung und Gesunderhaltung der Knochen und Zähne,
  • Bei der Gesunderhaltung des Immunsystems, Gehirns und Nervensystems
  • Bei der Regulierung des Insulinspiegels (und dadurch verfügt es über eine unterstützende Wirkung bei Diabetes)
  • Zur Gesunderhaltung der Lungenfunktion und der kardiovaskulären Gesundheit
  • Bei der Beeinflussung der Expression von Genen, die an der Krebsentstehung beteiligt sind.1

Vitamin D Anwendungsgebiete aufgrund seiner Wirkung

Vitamin D wird aufgrund seiner Wirkung unter anderem bei den folgenden Erkrankungen und Beschwerden angewendet. Bei den nachfolgenden Anwendungsgebieten wird die Wirkung von Vitamin D als wirksam, wahrscheinlich wirksam oder möglicherweise wirksam eingestuft:

  • Hypophosphatämie (seltene, vererbte Knochenerkrankung, mit niedrigem Phosphatspiegel im Blut)
  • Fanconi-Syndrom (seltene Erkrankung, die zu Knochen- und Nierenschäden führen kann)
  • Hypoparathyreoidismus (auch bekannt als Hypoparathyroidismus oder kurz HypoPT, eine durch eine Unterfunktion der Nebenschilddrüsen verursachte Erkrankung, bei der eine mangelnde Parathormon-Ausschüttung zu Calciummangel führt)
  • Osteomalazie (Erweichung der Knochen)
  • Nierenosteodystrophie (Knochenerkrankung, die bei Menschen mit Nierenerkrankungen auftritt)
  • Rachitis (Erkrankung, die durch einen Mangel an Vitamin D zur Erweichung und Verformung der Knochen führt, tritt besonders bei Säuglingen und Kleinkindern auf)
  • Vitamin D Mangel
  • Knochenschwung bei Menschen, die Medikamente einnehmen, welche als Kortikosteroide (oder Corticosteroide) bezeichnen werden (z.B. Cortison, Aldosteron, Dehydroepiandrosteron bzw. kurz DHEA und viele mehr)
  • Osteoporose (schwache und brüchige Knochen, auch bezeichnet als „Knochenschwund“)
  • Psoriasis (Schuppenflechte)
  • Löchern in den Zähnen (Verringerung des Risikos für Karies durch die Wirkung von Vitamin D)
  • Herzinsuffizienz
  • Hyperparathyreoidismus-bedingter Knochenverlust (Knochenverlust bei Menschen mit überaktiver Nebenschilddrüse)
  • Infektion der Atemwege (die Einnahme von Vitamin D kann einer Atemwegsinfektion vorbeugen)
  • Vorbeugung von Zahnverlust (Zahnretention) bei älteren Menschen2 3

Bei den nun weiter folgenden Anwendungsgebieten von Vitamin D wird die Wirkung als möglicherweise unwirksam eingestuft

  • Krebs
  • Herzerkrankungen
  • Frakturen
  • Bluthochdruck
  • Knochenschwung bei Personen mit Nierentransplantationen
  • Prostatakrebs4

Unzureichende Beweise bezüglich der Wirkung von Vitamin D gibt es bei den folgenden Anwendungsgebieten:

  • Heuschnupfen
  • Alzheimer
  • Asthma
  • Sportliche Leistungsfähigkeit (Die Wirkung von Vitamin D scheint die Trainingsleistung von Sportlern nicht zu verbessern, allerdings seien die bisherigen Forschungsarbeiten zu dieser Thematik nur klein und kurzfristig angelegt, so dass weitere Studien auf diesem Gebiet notwendig sind)
  • Ekzem (atopische Dermatitis)
  • Unregelmäßiger Herzschlag (Vorhofflimmern)
  • ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung)
  • Autismus
  • Bakterielle Vaginose (BV, Überwachsen von Bakterien in der Vagina, niedrige Vitamin-D-Spiegel gelten zwar als Risiko für eine bakterielle Vaginose, hochdosiertes Vitamin D helfe allerdings nicht gegen Rezidive)
  • Brustkrebs
  • Chronische Nierenerkrankung (CKD)
  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
  • Kognitive Fähigkeiten (Gedächtnis- und Denkfähigkeit: bisher ist unklar, ob die Einnahme von Vitamin D die kognitiven Fähigkeiten verbessern kann. Frühere Untersuchungen zeigten, lediglich, dass niedrige Vitamin-D-Spiegel im Vergleich zu hohen Vitamin-D-Spiegeln mit schlechteren kognitiven Leistungen in Verbindung stehen)
  • Darmkrebs, Rektumkarzinom
  • Kritische Krankheiten (Trauma Krankheiten; die Wirkung von Vitamin D kann laut frühen Untersuchungen die Überlebensrate von Personen erhöhen, die mit einer kritischen Krankheit auf einer Intensivstation sind. Allerdings könne diese Wirkung auf Personen mit sehr niedrigen Vitamin-D-Spiegeln beschränkt sein. Weitere Studien auf diesem Gebiet sind notwendig)
  • Krankheiten, die das Denken beeinträchtigen (Demenz), wie die Alzheimer-Krankheit.
  • Depressionen
  • Diabetes
  • Diabetische Nephropathie (Nierenschäden bei Personen mit Diabetes)
  • Menstruationsbeschwerden (Dysmenorrhoe)
  • Sturzprävention (einige Studien zeigen, dass die Einnahme von Vitamin D das Sturzrisiko und die Sturzrate bei älteren Menschen verringert. Die Wirkung von Vitamin D für die Sturzprävention ist allerdings dennoch umstritten).
  • Fibromyalgie (oder Fibromyalgiesyndrom, umgangssprachlich als „Weichteilrheuma“ bezeichnet“)
  • Hepatitis C (durch das Hepatitis-C-Virus verursachte Infektionskrankheit; frühe Studien legen nahe, dass die Wirkung von Vitamin D bei einer Behandlung von Hepatitis C zur Beseitigung des Hepatitis C-Virus beiträgt)
  • Hoher Cholesterinspiegel oder Hyperlipidämie (auch bekannt als Hyperlipoproteinämie; erhöhte Konzentration des Cholesterins, der Triglyceride und der Lipoproteine mit Verschiebung des relativen Anteils der LDL- bzw. VLDL-Fraktion im Blut)
  • Prädiabetes
  • Säuglingsentwicklung (Frühe Studienarbeiten zeigen, dass das Wachstum des Kindes nicht zu steigern scheint, durch die Einnahme von Vitamin D während der Schwangerschaft)
  • Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED; die Vitamin D Wirkung scheint die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls bei Personen mit CED zu verringern)
  • Niedriges Geburtsgewicht (Säuglinge mit einem Gewicht von weniger als 2,5kg; die Studienlange über die Einnahme von Vitamin D während der Schwangerschaft zur Verringerung des Risikos von einem niedrigen Geburtsgewicht des Säuglings ist bisher uneinheitlich)
  • Metabolisches Syndrom (umgangssprachlich auch bekannt als „tödliches Quartett“; Faktoren beschreibt eine Gruppierung von vier Faktoren, die das Risiko für Diabetes, Herzerkrankungen und Schlaganfall erhöhen. 1. Abdominelle Fettleibigkeit, 2. Bluthochdruck, 3. Fettstoffwechselstörung mit Hypertriglyzeridämie und erniedrigtem HDL-Cholesterin, 4. Insulinresistenz bzw. gestörte Glukosetoleranz)
  • Multiple Sklerose (MS)
  • Muskelkraft (die Wirkung von Vitamin kann die Muskelkraft in der Hüfte und den Beinen verbessern, insbesondere bei älteren Menschen mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel)
  • Bestimmte Krebserkrankungen (Myelodysplastisches Syndrom, kurz MDS), bei denen der Körper nicht ausreichend gesunde Blutzellen bilden kann. Stattdessen werden in den fortgeschrittenen Stadien immer mehr unreife Blutzellen gebildet.
  • Fettleibigkeit
  • Arthrose (die Wirkung von Vitamin D bei Arthrose ist umstritten, höhere Dosen sind möglicherweise wirksam und lindern die Schmerzen bei Arthrose, während niedrigere Dosen die Schmerzen bei Arthrose dem Anschein nach nicht lindern)
  • Ohrenentzündung (Mittelohrentzündung)
  • Todesrisiko (in Verbindung mit Calcium kann die Wirkung von Vitamin D das Todesrisiko geringfügig verringern, aus einem bisher unbekannten Grund)
  • Schmerzen (frühe Studienarbeiten zeigen, dass Vitamin Langzeitschmerzen lindern kann; weitere Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet sind allerdings notwendig, um diese Wirkung zu bestätigen)
  • Parkinson
  • Schwere Zahnfleischentzündung (Parodontitis)
  • Lungenentzündung (Pneumonie)
  • Polyzystisches Ovar-Syndrom (hormonelle Störung, die vergrößerte Eierstöcke mit Zysten verursacht)
  • Präeklampsie (durch Bluthochdruck und Eiweiß im Urin gekennzeichnete Schwangerschaftskomplikation)
  • Hoher Blutdruck während der Schwangerschaft
  • Prämenstruelles Syndrom (PMS; die Einnahme von Vitamin D und Calcium kann die PMS-Symptome verringern)
  • Frühgeburt
  • Rheumatoide Arthritis (RA; frühe Untersuchungen zeigten, dass ältere Frauen, die mehr Vitamin D konsumieren ein geringeres Risiko aufwiesen, um an Rheumatoide Arthritis zu erkranken; die Einnahme von Vitamin D scheint jedoch die Schmerzen einer vorliegenden RA nicht zu verbessern)
  • Saisonale Depression (saisonal-affektive Störung, kurz SAD, auch bekannt als „Winterdepression“, die in den Herbst- und Wintermonaten auftritt)
  • Seborrhoische Keratose (häufigster gutartiger Tumor der Haut, auch bekannt als Seborrhoische Warze oder Alterswarze)
  • Sexuelle Probleme (bei Frauen mit niedrigem Vitamin D Spiegel scheint eine Vitamin-D-Injektion die Zufriedenheit während der sexuellen Aktivität zu verbessern)
  • Sichelzellenanämie (auch bekannt als Sichelzellkrankheit)
  • Statin-induzierte Myalgie (durch Statine verursachte Muskelschmerzen)
  • Schlaganfall (Personen mit einem höheren Vitamin-D-Spiegel scheinen seltener einen Schlaganfall zu entwickeln, als Personen mit einem niedrigem Vitamin-D-Spiegel; die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten scheint das Schlaganfallrisiko jedoch nicht zu verringern, im Gegensatz zu einer Vitamin-D-reichen Ernährung, welche mit einem geringeren Schlaganfallrisiko verbunden ist)
  • Systemischer Lupus erythematodes (kurz SLE; chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung)
  • Tuberkulose
  • Vaginale Atrophie (Ausdünnung des Vaginalgewebes; Rückbildung der Scheidenwand und der Epithelfalten, bis zu einer dünnen und glatten Oberfläche; zumeist durch den natürlichen Östrogenmangel nach der letzten Regelblutung verursacht)
  • Warzen
  • Bronchitis bzw. Schwellung (Entzündung) der Hauptluftwege in der Lunge
  • Alopezie (Androgenetischer Haarausfall)
  • Aromatasehemmer-assoziierte muskuloskelettale Symptome (AIMSS)
  • Und andere Anwendungsgebiete5 6 7 8 9 10 11

Vitamin D Wirkung bei Arthrose

Forschungsdaten legen nahe, dass eine ausreichende Aufnahme bzw. Nahrungsergänzung von Vitamin D eine schützende Wirkung für Arthrose-Patienten haben kann bzw. die Pathogenese von Arthrose günstig beeinflussen kann. Weiterhin wird darüber diskutiert, ob die hinreichende Aufnahme von Vitamin D der Entwicklung von Arthrose entgegenwirken könnte. Bezüglich einer Prävention von Arthrose durch die Wirkung von Vitamin D liegen derzeit allerdings keine Beweise vor.

Die Aufnahme von zu wenig Vitamin D (ein Vitamin-D-Mangel) hingegen steht bei Menschen mit Arthrose allerdings im Zusammenhang mit einer höheren Knorpeldegeneration in Verbindung.  Allerdings kann die Wirkung von Vitamin D bei Personen mit Arthrose, laut Joseph et al., je nach Krankheitszustand unterschiedlich sein. Zudem sei bisher wenig über die Wirkung von Vitamin D auf die Initiierung und das Fortschreiten von Arthrose bekannt.

Zu dieser Angelegenheit dokumentierten Joseph et al. im Jahr 2019, eine reduzierte Gelenkdegeneration (über einen Zeitraum von 4 Jahren) bei Personen mit Arthrose, die regelmäßig Vitamin D Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Diese Beobachtung war zudem dosisabhängig, wobei 300 IE an mindestens 4-6 Tagen pro Woche die kleinste Dosierung und die niedrigste Häufigkeit darstelle, um signifikante Veränderungen bezüglich der Arthrose-Progression aufzuzeigen.

Außerdem konnten Joseph et al. aufzeigen, dass die Einnahme von mindestens 400 IE Vitamin D, an mindestens 1-3 Tagen pro Woche, mit einem signifikant verringerten Risiko für eine Verschlechterung des Knorpel-, Meniskus- und Knochenmark-WORMS-Scores (über 4 Jahre) verbunden war.

Zudem war die Einnahme von 400 IE Vitamin D an mindestens 4-6 Tagen pro Woche mit einer signifikant verringerten Wahrscheinlichkeit einer Degeneration der Gelenkstruktur verbunden.

Joseph et al. kamen weiterhin zu dem Ergebnis, dass ein Vitamin D-Spiegel über 50 nmol/l, dem Zielwert für die Knochengesundheit, auch für die Gelenkgesundheit von Arthrose-Patienten als angemessen gelten kann.12 13

Die synergistische Wirkung von Vitamin D und Vitamin K

Die beiden Vitamine D und K sind fettlöslich und spielen eine zentrale Rolle im Calciumstoffwechsel. Gemäß Adriana J. van Ballegoojen et al. legen Forschungsarbeiten (Tier- und Humanstudien) zudem nahe, dass optimale Konzentrationen von Vitamin D und Vitamin K für die Knochen- sowie Herz-Kreislauf-Gesundheit von Vorteil sind.

Aktuelle Studien deuten zudem darauf hin, dass eine gemeinsame Supplementierung, der beiden Vitamine D und K für die Knochen- und Herz-Kreislauf-Gesundheit wirksamer sein könne, als die jeweils alleinige Nahrungsergänzung.

Eine Supplementierung von Vitamin D und Calcium kann hingegen bei einem Vitamin-K-Mangel zu einer langfristigen Verkalkung des Weichgewebes und einer Herz-Kreislauf-Erkrankung führen. Dementsprechend sollte hochdosiertes Vitamin D nur vorsichtig ergänzt werden. Bevor umfassendere Behandlungsempfehlungen gegeben werden können sind zudem weitere klinische Daten zum möglichen Zusammenspiel beim Vitamin-D- und Vitamin-K-Stoffwechsel erforderlich.

Eine ausgewogene Ernährung wiederum ist laut Adriana J. van Ballegoojen et al. der Schlüssel zur bevölkerungsbezogenen Primärprävention von chronischen Krankheiten.14

Veröffentlicht von:

Zuletzt aktualisiert am:

Jetzt Buchempfehlung im Bereich der Naturheilkunde entdecken (Anzeige)*:

Codex Humanus - Buch der Menschlichkeit

Quellen:

[1] Megan Ware und Debra Sullivan: What are the health benefits of vitamin D? MedicalNewsToday. Abgerufen auf: www.medicalnewstoday.com
[2] O.V.: Vitamin D. Uses. WebMD. Natural Medicines Comprehensive Database Consumer Version. Abgerufen auf: www.webmd.com
[3] Wikipedia-Autoren. Wikipedia-Eintrag zu Hypoparathyreoidismus. Abgerufen auf: de.wikipedia.org
[4] O.V.: Vitamin D. Uses. WebMD. Natural Medicines Comprehensive Database Consumer Version. Abgerufen auf: www.webmd.com
[5] A.N. Turner et al. (2014): A blinded, randomized controlled trial of high-dose vitamin D supplementation to reduce recurrence of bacterial vaginosis. Am J Obstet Gynecol 2014; 211(5): 479.e1-13

[6] O.V.: Vitamin D. Uses. WebMD. Natural Medicines Comprehensive Database Consumer Version. Abgerufen auf: www.webmd.com
[7] Wikipedia-Autoren. Wikipedia-Eintrag zu Fibromyalgie. Abgerufen auf: de.wikipedia.org
[8] Wikipedia Autoren: Wikipedia-Eintrag zu Hyperlipoproteinämie. Abgerufen auf: de.wikipedia.org
[9] Wikipedia-Autoren: Wikipedia-Eintrag zu: Metabolisches Syndrom. Abgerufen auf: de.wikipedia.org
[10] Wikipedia-Autoren: Wikipedia-Eintrag zu: Myelodysplastisches Syndrom. Abgerufen auf: de.wikipedia.org

[11] O.V.: Vitamin D. Drugs.com. Abgerufen auf: www.drugs.com
[12] Claire Barnard (2019): Vitamin D has potential benefits for people with osteoarthritis. Medicine Matters. Abgerufen auf: rheumatology.medicinematters.com
[13] Gabby B. Joseph et al. (2019): Associations between Vitamin C and D Intake and Cartilage Composition and Knee Joint Morphology over 4 years: Data from the Osteoarthritis Initiative. doi: 10.1002/acr.24021. Abgerufen auf: onlinelibrary.wiley.com
[14] Adriana J. van Ballegoojen et al. (2017): The Synergistic Interplay between Vitamins D and K for Bone and Cardiovascular Health: A Narrative Review. Int J Endocrinol. 2017; 2017: 7454376. Published online 2017 Sep 12. doi: 10.1155/2017/7454376

error: Alle auf dieser Internetpräsenz verwendeten Texte, Fotos und grafischen Gestaltungen sind urheberrechtlich geschützt. Sollten Sie Teile hiervon verwenden wollen, wenden Sie sich bitte an den Seitenbetreiber. Er wird dann gegebenenfalls den Kontakt zum Urheber oder Nutzungsberechtigten herstellen.