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Nebenwirkungen von Vitamin D Präparaten

Für gewöhnlich ist bei der Einnahme von Vitamin D nicht mit Nebenwirkungen zu rechnen, da die Einnahme als sicher gilt, vorausgesetzt das Vitamin D wird in einer angemessenen Dosierung eingenommen. Eine langfristige und/oder übermäßige Einnahme von Vitamin D kann allerdings schädlich sein und zu Nebenwirkungen führen. Eine langfristige und/oder übermäßige Einnahme kann nämlich dazu führen, dass sich Vitamin D im Blut ansammelt. Bei Kindern und Erwachsenen, die mehr als 4.000 IE Vitamin D täglich einnehmen kann es unter Umständen zu folgenden Nebenwirkungen kommen:

  • Schluckbeschwerden,
  • Husten,
  • Schwächegefühl und unerklärliche Erschöpfung,
  • Müdigkeit und Schläfrigkeit,
  • reduzierte Reflexe,
  • Denkstörungen,
  • Verwirrtheit,
  • Schwindel,
  • Orientierungslosigkeit,
  • anhaltende Kopfschmerzen,
  • erhöhter/zu hoher Vitamin-D-Blutspiegel,
  • erhöhter/zu hoher Calciumwert im Blut (Hyperkalzämie),
  • Magenschmerzen,
  • Übelkeit,
  • Erbrechen,
  • Durchfall,
  • Verstopfung,
  • Nesselsucht (Urtikaria) oder Juckreiz,
  • Schwellungen (z.B. Angioödem oder Kehlkopfödem),
  • Hautausschlag,
  • Engegefühl in der Brust,
  • Trockener Mund,
  • metallischer Geschmack,
  • Appetitlosigkeit,
  • Gewichtsverlust,
  • erhöhtes Durstgefühl,
  • häufigeres Wasserlassen,
  • Dehydratation (ugs. „Austrocknung“),
  • Haut, die sich z.B. nach dem Einklemmen nur langsam wieder normalisiert,
  • Verwirrtheit,
  • Desorientierung,
  • Nierensteine,
  • Nierenschäden,
  • Nierenversagen,
  • Herzrhythmusstörungen (insb. Arrhythmie, sprich unregelmäßiger Herzschlag)
  • Schneller Herzschlag (Tachykardie),
  • Herzinsuffizienz und Herzinfarkt,
  • Muskelschwäche,
  • Reduzierter Muskeltonus,
  • Knochenschmerzen,
  • Spröde Knochen,
  • Knochenschwund (zu viel Vitamin D kann die Knochengesundheit beeinträchtigen statt fördern),
  • Gangänderungen,
  • Lungenschäden (durch Kalziumsalzablagerungen in der Lunge).
  • Atembeschwerden,
  • Bluthochdruck,
  • verlangsamtes Wachstum,
  • Schwerhörigkeit,
  • Tinnitus (Ohrensausen),
  • Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse),
  • Magengeschwüre,
  • vorübergehende Bewusstseinsverluste oder
  • Koma1 2 3 4 5

Diese Auflistung von möglichen Nebenwirkungen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere, hier nicht aufgelistete Nebenwirkungen sind möglich.

Zusammenhang zwischen Vitamin-D und Calcium

Bekannterweise besteht zwischen dem Vitamin-D und Calcium eine starke Beziehung. Ein hoher Gehalt an Vitamin-D-Metaboliten führt so zu einer Erhöhung der Calcium-Menge, die der Darm aufnimmt. Weiterhin kann ein hoher Gehalt an Vitamin-D-Metaboliten aber auch die Freisetzung von Calcium aus den Knochen in den Blutkreislauf fördern. Dies kann schließlich zur Hyperkalzämie führen, einer Störung des Calcium- und Phosphathaushalts und somit einer der ernsteren Begleiterscheinungen der möglichen Vitamin D Nebenwirkungen.6

Hyperkalzämie im Zusammenhang mit der Vitamin-D-Toxizität

Die Hyperkalzämie gilt als charakteristischste Nebenwirkung im Zusammenhang mit der Vitamin-D-Toxizität. Dabei handelt es sich um einen erhöhten Calcium-Spiegel im Blutserum bzw. einen Überschuss an Calcium im Blut. Als Grenzwerte dieses Zustandes gilt (je nach Labor) eine Konzentration an ungebundenes Calcium von >1,3 mmol/l oder eine Gesamtcalciumkonzentration >2,7 mmol/l. Zu viel Calcium im Blut kann wiederum zu einer Vielzahl von Symptomen und Beschwerden führen. Die schwerwiegendsten Symptome (Nebenwirkungen) sind:

  • Appetitlosigkeit,
  • Durchfall,
  • Verstopfung
  • Verwirrtheit,
  • Orientierungslosigkeit,
  • Denkstörungen,
  • Übelkeit,
  • Erbrechen,
  • Gelenk- und Muskelschmerzen,
  • anhaltende Kopfschmerzen,
  • Reizbarkeit,
  • Angst,
  • Erschöpfung,
  • Muskelschwäche,
  • erhöhter Durst,
  • häufigeres Wasserlassen,
  • unregelmäßiger Herzschlag,
  • reduzierte Reflexe,
  • metallischer Geschmack im Mund oder
  • Bluthochdruck7

Von einer hyperkalzämischen Krise (HK) hingegen spricht man ab einem Gesamtserumcalcium von >3,5 mmol/l. Sie gilt als potentiell lebensbedrohlicher Notfall und bedarf einer umgehenden Senkung des Calciumspiegels unter intensivmedizinischen Bedingungen.  Die Letalität (ugs. „Tödlichkeit“ einer hyperkalzämischen Krise liegt bei bis zu 50%. Als Symptome der hyperkalzämischen Krise können folgende Symptome (bzw. Nebenwirkungen) auftreten:

  • Polyurie (krankhaft erhöhte Urinausscheidung),
  • Erbrechen,
  • Exsikkose (ugs. „Austrocknung“) mit Fieber,
  • Psychosen,
  • Koma8 9

Warnhinweise – Wann sollte eine Vitamin D Supplementation vermieden werden?

Es kann bei der gleichzeitigen Verwendung von Vitamin-D-Präparaten und diversen Medikamenten zu Wechselwirkungen kommen. Personen die Medikamente, aus der Auflistung im nächsten Unterpunkt, einnehmen sollten daher vor der Einnahme von Vitamin-D-Präparaten einen Arzt diesbezüglich befragen. Darüber hinaus kann Vitamin D eine allergische Hautreaktion verursachen. Personen mit Allergien sollten daher auch vor der Einnahme von Vitamin-D-Präparaten einen Arzt dazu befragen. Außerdem können Erkrankungen die Empfindlichkeit gegenüber Vitamin D erhöhen. Weiterhin kann das Vitamin auch den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Personen die die folgenden Erkrankungen haben oder jemals hatten, sollten sich daher ebenfalls vor der Einnahme von Vitamin-D-Präparaten durch einen fachkundigen Arzt beraten lassen:

  • Schilddrüsenprobleme (insb. bei einer primären Hyperthyreose – Überfunktion der Schilddrüse),
  • Krebs,
  • Sarkoidose (auch bekannt als Morbus Boeck),
  • granulomatöse Tuberkulose,
  • metastasierende Knochenerkrankung (durch Krebszellen gebildete bösartige sekundäre Knochentumore, auch bekannt als Skelettmetastasen),
  • Williams-Beuren-Syndrom (WBS),
  • Diabetes,
  • Atherosklerose (ugs. „Arterienverkalkung“),
  • Histoplasmose (Pilzinfektion),
  • Lymphom,
  • Nierenprobleme oder Nierenerkrankung,
  • Tuberkulose,
  • Immunerkrankungen
  • Hoher oder niedriger Blutdruck,
  • Herzerkrankungen oder andere Herzprobleme,
  • Lungenerkrankungen,
  • Lebererkrankungen,
  • Regelmäßige Kopfschmerzen
  • Magenproblemen,
  • Hautkrankheiten oder
  • Störungen des Bewegungsapparates.

Des Weiteren sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit höchstens eine tägliche Menge von 4.000 IE supplementiert werden. Es sei denn es wird durch einen fachkundigen Arzt eine höhere Dosierung angewiesen. Eine höhere Dosierung könnte unter Umständen dem Säugling ernsthafte Schäden zufügen. Säuglinge und Kinder sollten zur Vermeidung von ernsthaften Nebenwirkungen folgende tägliche Höchstmengen nicht ohne ärztliche Anweisung überschreiten:

  • Säuglinge bis 6 Monaten – 1.000 IE
  • Säuglinge im Alter von 6 bis 12 Monaten – 1.500 IE
  • Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren – 2.500 IE
  • Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren – 3.000 IE
  • Kinder ab 9 Jahren – 4.000 IE.10 11 12

Mögliche Wechselwirkungen von Vitamin D

Vitamin D kann möglicherweise mit den nachfolgenden Mitteln wechselwirken und dadurch unerwünschten Nebenwirkungen verursachen:

  • Aluminium: Eine langfristige Einnahme von aluminiumhaltigen Phosphatbindemitteln zusammen mit Vitamin D Präparaten kann bei Personen mit Nierenversagen zu schädlichen Aluminiumwerten führen.
  • Antazida: Das Arzneimittel Antazida, zur Neutralisierung der Magensäure, stört die Aufnahme von Calcium und Vitamin D. Eine Supplementation von Calcium und Vitamin D wird daher, bei der Verwendung von Antazida empfohlen.
  • Antikonvulsiva: (Medikamente zur Epilepsie-Behandlung): Die beiden Antikonvulsiva Phenobarbital und Phenytoin erhöhen den Abbau von Vitamin D, dadurch verringern sie auch die Calciumaufnahme.
  • Atorvastatin: Die Art und Weise, wie der Körper den Cholesterinsenker Atorvastatin verarbeitet, kann durch die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten beeinflusst werden.
  • Blutdruckmedikamente: siehe Thiaziddiuretika.
  • Calcium-Präparate: Können in ihrer Wirkung verstärkt werden.
  • Calcipotrien: Die Einnahme von Vitamin D und Calcipotrien kann das Risiko von zu viel Calcium im Blut erhöhen und zu einer Hyperkalzämie führen. Daher wird empfohlen kein Vitamin D einzunehmen, wenn das Psoriasis-Medikament Calcipotrien angewendet wird.
  • Cimetidin: Cimetidin ist ein H2-Antihistaminikum zur Dämpfung der Magensaftproduktion bei Sodbrennen und Magen-Darm-Geschwüren. Cimetidin kann die Wirkung von Vitamin D im Körper verringern. Diese Wechselwirkung ist für die meisten Menschen aber wahrscheinlich nicht so wichtig.
  • Colestyramin: Die Aufnahme von Vitamin D kann verringert werden, wenn das Arzneimittel Colestyramin zur Gewichtsreduktion eingenommen wird.
  • Cytochrom P450 3A4: Dieses Isoenzym ist im menschlichen Körper einer der zentralen Bestandteile der Verstoffwechselung körperfremder Stoffe. Unter anderem werden auch viele Arzneistoffe über Cytochrom P450 3A4 abgebaut (etwa die Hälfte aller Arzneistoffe). Mengenmäßig kommt es am häufigsten in der Leber vor. Vitamin D-Präparate sollten allerdings vorsichtig verwendet, wenn Medikamente eingenommen werden, die von diesem Isoenzym verarbeitet werden.
  • Diabetes-Medikamente.
  • Digoxin: Es wird dazu geraten das Herzmedikament Digoxin nicht zusammen mit hohen Dosen Vitamin D einzunehmen. Vitamin D in einer hohen Dosierung kann eine Hyperkalzämie verursachen, die wiederum das Risiko von tödlichen Herzproblemen mit Digoxin erhöht.
  • Diltiazem: Das Blutdruckmedikament Diltiazem sollte nicht zusammen mit hohen Dosen Vitamin D eingenommen werden. Dadurch kann eine Hyperkalzämie verursacht werden, die wiederum die Wirksamkeit des Diltiazem verringern kann.
  • Heparin und Niedermolekulares Heparin: Heparin verlangsamt die Blutgerinnung. Heparin kann allerdings, bei einer längeren Behandlungszeit, die Knochen schädigen und das Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche erhöhen. Darüber hinaus interagiert Heparin (sowie einige Medikamente, die als Heparine mit niedrigem Molekulargewicht bezeichnen werden) mit Vitamin D. Personen die auf Heparin (bzw. Heparine mit niedrigem Molekulargewicht, wie Enoxaparin, Dalteparin oder Tinzaparin) angewiesen sind wird daher empfohlen auf eine genügende Calcium- und Vitamin-D-Aufnahme zu achten.
  • Orlistat: Orlistat ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Übergewicht (Adipositas), welches in Kombination mit einer ärztlich überwachten Reduktionsdiät eingesetzt wird. Dabei verringert es die Resorption von Fett und somit die Energieaufnahme aus dem Darm. Bei der Einnahme mit Vitamin D kann es allerdings zu einer Wechselwirkung kommen, wodurch die Aufnahme von Vitamin D verringert wird.
  • Thiaziddiuretika: Zusammen mit Vitamin D können Thiaziddiuretika (Blutdruckmedikamente) zu einer Hyperkalzämie führen da. Dieser Umstand kann dadurch eintreten, da Thiaziddiuretika die Calcium-Ausscheidung im Urin verringern können.
  • Steroide (Kortikosteroide): Steroidmedikamente (zum Beispiel Prednison) können durch ihre Einnahme die Calcium-Aufnahme verringern und die Verarbeitung von Vitamin-D im Körper beeinträchtigen.
  • Abführmittel: Stimulierende Abführmittel können bei langfristiger Anwendung von hohen Dosen die Aufnahme von Vitamin D und Calcium verringern.
  • Verapamil: Der Wirkstoff Verapamil (genauer gesagt Verapamilhydrochlorid; aus der Gruppe der Calciumantagonisten oder Calciumkanalblocker) wird zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen, der koronaren Herzkrankheit (KHK), Arrhythmie (eine Form von Herzrhythmusstörungen), Bluthochdruck, Cluster-Kopfschmerzen und der hypertrophen Kardiomyopathie eingesetzt. Die Einnahme von hohen Dosen Vitamin D zusammen mit Verapamil sollte allerdings vermieden werden. Hohe Dosen von Vitamin D können eine Hyperkalzämie verursachen. Eine Hyperkalzämie wiederum kann die Wirksamkeit von Verapamil verringern.13 14 15 16 17 18 19

Toxizität

Derzeit besteht keine Einigkeit bezüglich eines optimalen Bereiches des Vitamin-D-Blutspiegels sowie der Toxizität. Häufig wird ein Vitamin-D-Blutspiegel von 30ng/ml als angemessen angesehen. Empfohlen wird allerdings besser einen Spiegel zwischen 40ng/ml bis 80ng/ml beizubehalten, dies gelte als „optimal“. Als potenziell schädlich hingegen wird ein Spiegel über 100ng/ml angesehen (dies entspricht über 250nmol/l). Mittlerweile nehmen immer mehr Menschen Vitamin D-Präparate ein. Personen mit sehr hohen Vitamin-D-Blutspiegeln sind allerdings sehr selten. Während einer Studie von Dudenkov et al. aus dem Jahr 2015 mit mehr als 20.000 Teilnehmern über einem Zeitraum von 10 Jahren wurden lediglich bei 37 Personen Werte über 100ng/ml festgestellt (dies entspricht weniger als 0,185%).

Eine echte Toxizität hatte dabei nur eine einzige Person mit einem Vitamin-D-Blutspiegel bei 364ng/ml. Im Jahr 2007 veröffentlichten Klontz und Acheson von der Food and Drug Administration einen Fallbericht aus dem Jahr 2004. Dieser Fallbericht berichtet darüber, dass eine Frau nach 2-monatiger Einnahme von 186.900 IE Vitamin D3 pro Tag einen Vitamin-D-Blutspiegel von 476ng/ml hatte. Dies entsprach dem 47-fachen der allgemein als sicher angesehen Obergrenze von 4.000 IE pro Tag. Die besagte Frau wurde schließlich ins Krankenhaus eingeliefert. Bei der Einlieferung litt sie unter anderem an Symptomen, wie Müdigkeit, Vergesslichkeit, Übelkeit, Erbrechen und Sprachstörungen. Dem aktuellen Stand der Forscher nach verursachen nur sehr hohe Dosen von Vitamin D-Ergänzungen eine Toxizität beim Menschen. Dennoch wird selbst durch starke Befürworter von einer Vitamin-D-Ergänzung empfohlen eine Obergrenze von 10.000 IE täglich nicht zu überschreiten.20 21 22

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Quellen:

[1], [13] Mayo Clinic Staff: Vitamin D. Overview. Mayo Clinic. Abgerufen auf: www.mayoclinic.org
[2], [20] Franziska Spritzler (2019): 6 Side Effects of Too Much Vitamin D. healthline. Abgerufen auf: www.healthline.com
[3], [6], [7],[8], [10] Jennifer Huizen und Alan Carter. Can too much vitamin D hurt you? MedicalNewsToday. Abgerufen auf: www.medicalnewstoday.com
[4], [11], [15], [19] O.V.: Vitamin D. Side Effects. Natural Medicines Comprehensive Database Consumer Version. WebMD. Abgerufen auf: www.webmd.com
[5] O.V.: Vitamin D3 Side Effects. Drugs.com. Abgerufen auf: www.drugs.com

[9] Wikipedia-Autoren: Wikipedia-Eintrag zu Hyperkalzämie. Abgerufen auf: de.wikipedia.org
[12] O.V.: What is Vitamin D? EverydayHealth. Abgerufen auf: https://www.everydayhealth.com/drugs/vitamin-d
[14] Wikipedia-Autoren: Wikipedia-Eintrag zu Cytochrom P450 3A4. Abgerufen auf: de.wikipedia.or
[16] Wikipedia-Autoren: Wikipedia-Eintrag zu Orlistat. Abgerufen auf: de.wikipedia.org
[17] Wikipedia-Autoren: Wikipedia-Eintrag zu Verapamil. Abgerufen auf: de.wikipedia.org

[18] Wikipedia-Autoren: Wikipedia-Eintrag zu Cimetidin. Abgerufen auf: de.wikipedia.or
[21] D.V. Dudenkov et al. (2015): Changing Incidence of Serum 25-Hydroxyvitamin D Values Above 50 ng/mL: A 10-Year Population-Based Study. Mayo Clin Proc. 2015 May;90(5):577-86. doi: 10.1016/j.mayocp.2015.02.012.
[22] Karl C. Klontz und David W. Acheson (2007): Dietary Supplement–Induced Vitamin D Intoxication. Food and Drug Administration, College Park, MD 20740. N Engl J Med 2007; 357:308-309. DOI: 10.1056/NEJMc063341

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