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Vitamin D Mangel: wann entsteht er und was sind die Ursachen?

Ein Vitamin D-Mangel bedeutet, dass der Körper nicht genügend Vitamin D erhält, um gesund zu bleiben. Dieser Mangelzustand kommt zudem häufiger vor als erwartet.

Dabei sind insbesondere Menschen, die nicht genügend Sonnenlicht abbekommen gefährdet mit der Zeit einen Vitamin D-Mangel zu entwickeln. In der Regel gilt dies für Menschen aus Klimazonen mit wenig Sonnenstunden.

Vitamin D kann allgemein aus verschiedenen Gründen fehlen, beispielsweise wenn der Körper zu wenig Vitamin D…

  • …aus der Ernährungsweise erhält (es werden nur Lebensmittel mit wenig Vitamin-D konsumiert),
  • …aus der Nahrung absorbieren kann (ein Malabsorptionsproblem vorliegt),
  • …aus dem Sonnenlicht erhält,
  • …in der Leber oder den Nieren in die aktive Vitamin-D-Form umwandeln kann,
  • …aufgrund der Einnahme von Medikamenten erhält, die die Vitamin D-Aufnahme oder Vitamin D-Umwandlung beeinträchtigen.

Zudem können aber auch Menschen gefährdet sein, die zwar in sonnigen Klimazonen leben, sich aber möglicherweise zumeist in Gebäuden aufhalten oder im Freien die Sonnenstrahlen meiden bzw. zu oft Sonnenschutzmittel verwenden, um das Hautkrebsrisiko zu verringern.

Nebenbei erwähnt benötigen dunkelhäutigere Menschen mehr Sonnenzeit, um ihren Körper mit Vitamin D zu versorgen. Was auch dazu führen kann, dass für sie eine Supplementierung von Vitamin D eher in Frage kommen kann, wenn die für sie erforderliche Zeitdauer im Sonnenlicht, zur Produktion von genügend Vitamin D, nicht eingehalten wird.

Ältere Menschen weisen ebenfalls ein höheres Risiko für die Entwicklung eines Vitamin D-Mangels auf. Sie verbringen nicht selten weniger Zeit in der Sonne, haben in ihrer Haut weniger „Rezeptoren“ für die Vitamin D-Produktion durch das Sonnenlicht, nehmen möglicherweise kaum Vitamin D durch ihre Ernährung auf oder haben eventuell andere Probleme bei der Aufnahme von Vitamin D. Beispielsweise können Nierenprobleme zu größeren Problemen bei der Umwandlung von Vitamin in eine für den Körper nützliche Form führen.

Dementsprechend berichten einige Wissenschaftler davon, dass bei Menschen über 65 Jahren das Risiko für einen Vitamin D-Mangel sehr hoch ist. Sogar in sonnigeren Klimazonen sollen bis zu 40% der älteren Menschen ihren Körper nicht optimal mit Vitamin D versorgen. In den soeben erwähnten Fällen kann eine Ergänzung von Vitamin D durch Nahrungsergänzungsmittel Abhilfe schaffen.

Allgemein wird allerdings empfohlen vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit einem fachkundigen Arzt darüber zu sprechen, ob die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Vitamin D im individuellen Fall am besten zur Behandlung oder Vorbeugung eines Vitamin D-Mangels geeignet ist.1 2

Überprüfung des Vitamin D-Spiegels

Bei manchen Menschen wird außerdem eine regelmäßige Blutuntersuchung, zur Überprüfung des Vitamin-D-Spiegels, durchgeführt (z.B. 1x jährlich). Insbesondere bei den Risikogruppen gilt eine regelmäßige Blutuntersuchung zur Kontrolle des Vitamin-D-Spiegels als wichtig.

Zu beachten ist hingegen, dass bei Blutuntersuchungen und auch bei Empfehlungen zum Vitamin-D-Status, der Vitamin-D-Spiegel teils in unterschiedlichen Einheiten angeben wird. Manche Untersuchungen bzw. Empfehlungen werden in Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) beziehungsweise in Mikrogramm pro Liter (µg/l) und andere wiederum in Nanomol pro Liter (nmol/l) angegeben. Die Einheiten können aber leicht umgerechnet werden, 1 ng/ml entspricht nämlich 1µg/l und 1ng/ml entsprechen 2,5nmol/l.3 4

Optimale Versorgung, leichter und schwerer Mangel

Bezüglich der Empfehlungen für den Vitamin-D-Status haben wissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahre gezeigt, dass mindestens ein Wert von 30ng/ml erreicht werden müsse, um diverse Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Als optimale Versorgung für den Körper gilt zudem ein Wert zwischen 40 und 80 ng/ml. Höhere Werte gelten als zu hoch und möglicherweise schädlich.

Als leichter Mangel gilt hingegen ein Wert unter 20ng/ml und als schwerer Mangel ein Wert unter 12ng/ml. Bei älteren Menschen sollte besonders darauf geachtet werden, dass der Vitamin-D-Spiegel im Körper bei mindestens 30ng/ml liegt.5

Was sind die Anzeichen, Symptome und mögliche Folgeerkrankungen eines Vitamin D-Mangels?

Ein schwerer Vitamin-D-Mangel führt bei Kindern zu Rachitis. Dies äußert sich bei Kindern als falsches Wachstumsmuster, Muskelschwäche, Knochenschmerzen und Gelenkdeformitäten. Allerdings ist Rachitis sehr selten. Bei Erwachsenen ist das entsprechende Krankheitsbild die Osteomalazie (Knochenerweichung), eine schmerzhafte Erweichung der Knochen. Die Osteomalazie wird meist durch einen Vitamin-D- oder Calcium-Mangel ausgelöst. Dies führt zu einer unzureichenden Mineralisierung der Knochen-Grundsubstanz, wodurch es zu einer zunehmenden Biegsamkeit und Deformierung der Knochen sowie zu dumpfen, teilweise pathologischen Frakturen kommen kann. Ein Mangel an Vitamin D ist bei Erwachsenen allerdings nicht ganz so offensichtlich. Als Anzeichen, Symptome und mögliche Folgeerkrankungen eines Vitamin D-Mangels gelten folgende Zustände:

  • Häufig krank / infiziert: Als eine der häufigsten Mangelerscheinungen gilt ein erhöhtes Risiko für Krankheiten oder Infektionen. Vitamin D ist nämlich wichtig für das Immunsystem. Ein starkes Immunsystem ist wiederum wichtig, damit Viren und Bakterien abgewehrt werden können. Das Vitamin D interagiert zudem direkt mit den Zellen, die für die Bekämpfung von Infektionen zuständig sind. Mehrere Studien haben einen Zusammenhang zwischen einem Mangel und Infektionen der Atemwege, Erkältungen, Bronchitis und Lungenentzündungen gezeigt. Außerdem konnte bei Patienten mit chronischer obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) sowie schwerem Vitamin-D-Mangel ein positiver Nutzen nach jahrelanger hochdosierter Ergänzung von Vitamin D belegt werden.
  • Müdigkeit und Erschöpfung: Übermäßige Müdigkeit und Erschöpfung können ein Anzeichen bzw. Symptom eines Vitamin D-Mangels sein.
  • Knochen- und Rückenschmerzen: Ein niedriger Vitamin D-Blutspiegel kann eine Ursache oder ein Faktor für Knochenschmerzen sowie Schmerzen im unteren Rückenbereich sein. Vitamin D trägt nämlich zur Erhaltung der Knochengesundheit bei. Unter anderem verbessert es bekannterweise die Calciumaufnahme des Körpers. In Studien konnte unter anderem belegt werden, dass Menschen mit einem Vitamin D-Mangel fast doppelt so häufig Knochenschmerzen in den Beinen, Rippen oder Gelenken hatten, wie Menschen dessen Vitamin D-Blutspiegel im normalen Bereich lagen.
  • Stimmungsschwankungen, wie Depressionen: Depressionen sind mit einem niedrigen Vitamin-D-Blutspiegel verbunden. Eine depressive Stimmung kann daher auch ein Anzeichen eines Vitamin-D-Mangels sein. Studien konnten allerdings belegen, dass eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D die Stimmung verbesserte. Dies bezog auch saisonale Depressionen ein, die in den kälteren Monaten auftreten.
  • Beeinträchtigte Wundheilung: Ein ungenügender Vitamin-D-Blutspiegel kann nach Verletzungen, Infektionen oder Operationen zu einer schlechten Wundheilung führen. Eine langsame Wundheilung kann dementsprechend auch ein Anzeichen dafür sein, dass der Vitamin-D-Blutspiegel zu niedrig ist.
  • Osteoporose (Knochenschwund): Ein weiteres Anzeichen eines Vitamin-D-Mangels kann die Diagnose einer geringen Knochenmineraldichte sein. Daher ist es wichtig, genügend Vitamin D zu erhalten, um die Knochenmasse zu erhalten, besonders im Alter. Eine niedrige Knochenmineraldichte wiederum geht bei älteren Erwachsenen mit einem erhöhten Risiko für Frakturen einher. Eine ausreichende Aufnahme kann daher zum Schutz der Knochenmasse und zur Verringerung des Frakturrisikos beitragen.
  • Haarausfall: Als häufige Ursache für Haarausfall gilt Stress. Wenn der Haarausfall jedoch schwerwiegend ist, kann er auf eine Erkrankung oder einen Nährstoffmangel zurückzuführen sein. Dementsprechend kann Haarausfall auch ein Anzeichen für ein Vitamin-D-Mangel sein. Ferner kann auch die Autoimmunkrankheit Alopecia areata, welche zu Haarausfall führt, ebenfalls ein Anzeichen eines Vitamin-D-Mangels sein.
  • Muskelschmerzen, Muskelschwäche oder Muskelkrämpfe: Allgemein sind die Ursachen von Muskelschmerzen oft schwer zu lokalisieren. Es gibt aber Hinweise darauf, dass ein Vitamin-D-Mangel eine mögliche Ursache für Muskelschmerzen bei Kindern und Erwachsenen sein kann. In Studien konnte ein Zusammenhang belegt werden, zwischen chronischen Schmerzen und einem niedrigen Vitamin-D-Blutspiegel. Dieser Umstand kann wiederum an der Wechselwirkung zwischen dem Vitamin und den schmerzempfindlichen Nervenzellen liegen.
  • Multiple Sklerose (MS): Aktuelle Forschungserkenntnisse belegen, dass das Risiko für die Entwicklung von Multiple Sklerose höher ist, bei einem Vitamin-D-Mangel. Weiterhin ist die Krankheitsaktivität bei Menschen mit MS verändert.
  • Lupus: In Studien wurde gezeigt, dass ein Vitamin-D-Mangel bei Menschen mit Lupus die Krankheitsaktivität und -schädigung beeinflussen kann und zur Morbidität sowie Mortalität bei Menschen mit systemischen Lupus erythematodes (SLE) beitragen kann.
  • Rheumatoide Arthritis (RA): Forschungsarbeiten zeigten, dass bei Menschen mit rheumatoider Arthritis vermehrt ein Vitamin-D-Mangel auftrat, als bei der Allgemeinbevölkerung. Außerdem wurde die Aktivität der rheumatoiden Arthritis mit abnehmenden Vitamin-D-Blutspiegel schlechter.
  • Autoimmun-bedingte Schilddrüsenerkrankungen (AITD), Hashimoto-Thyreoiditis (Schilddrüsenunterfunktion) und Morbus Basedow (Schilddrüsenüberfunktion): Bei einer Analyse von 20 Studienarbeiten konnte festgestellt werden, dass Patienten mit einer autoimmun-bedingten Schilddrüsenerkrankung (AITD) häufiger einen Vitamin D Mangel aufweisen, als die Allgemeinbevölkerung. Zudem kam eine weitere Überprüfung von 26 Studien zu Morbus Basedow zu dem Fazit, dass ein niedriger Vitamin-D-Status das Risiko für die Entwicklung von Morbus Basedow erhöhen kann.
  • Schweres Asthma bei Kindern.
  • Obendrein kann es durch einem Vitamin D-Mangel auch zu weiteren Autoimmunerkrankungen, bestimmten Krebsarten (Dickdarm-, Prostata- und Brustkrebs), Herzkreislauferkrankungen, entzündlichen Darmerkrankungen, psychischen und kognitiven Störungen sowie zur Fettleibigkeit kommen. Zudem kann ein Vitamin-D-Mangel zu einem erhöhten Todesrisiko als Folge von bestehenden (Herz-Kreislauf-)Erkrankungen beitragen.6 7 8 9 10 11

Weiterhin haben einige Experten vorgeschlagen, dass eine gute Vitamin-D-Versorgung zur Vorbeugung von Typ-2-Diabetes beitragen könne. Bei einer Studie aus dem Jahr 2019 mit 2.423 Personen konnte dies allerdings nicht bestätigt werden. Die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels erhöhe zwar den Vitamin-D-Blutspiegel, jedoch konnte eine Verringerung des Risikos zu einer Diabetesentwicklung nicht belegt werden.12 13

Risikofaktoren und Risikogruppen für die Entwicklung eines Mangels

Manche Menschen haben ein höheres Risiko zur Entwicklung eines Vitamin D-Mangels. Wenn ein höheres Risiko besteht, kann durch eine Blutuntersuchung genau gemessen werden, wie hoch oder niedrig der Blutspiegel von Vitamin D im Körper ist. Solch einen Bluttest sollte allerdings ein fachkundiger Arzt ausführen. Anschließend kann der Arzt bezüglich einer eventuellen Nahrungsergänzung befragt werden, wenn ein niedriger Vitamin-D-Blutspiegel vorliegt.

Zu den Risikofaktoren bzw. Risikogruppen zählen:

  • Ältere Erwachsene (ihre Haut produziert über die Sonneneinstrahlung weniger Vitamin D und die Nieren können weniger Vitamin D „aktivieren“, als es bei jüngeren Menschen der Fall ist),
  • Personen mit dunkler Haut (da das Pigment Melanin die Fähigkeit verringert, als Reaktion auf das Sonnenlicht Vitamin D zu produzieren),
  • Säuglinge die mit Muttermilch gestillt werden (Muttermilch enthält wenig Vitamin D),
  • Personen mit Fettleibigkeit (das Körperfett bindet Vitamin D, viel Körperfett kann verhindern, dass das Vitamin ins Blut gelangt),
  • Personen mit Osteoporose,
  • Personen mit Erkrankungen, die die Aufnahme von Vitamin D beeinträchtigen (z.B. Morbus Crohn oder Zöliakie),
  • Personen die eine Magenbypass-Operation hatten (Vitamin D kann durch die Operation nicht in ausreichendem Maße aufgenommen werden und muss dementsprechend lebenslang ergänzt werden),
  • Personen mit chronischer Nieren- oder Lebererkrankung,
  • Personen mit Hyperparathyreoidismus (Regulationsstörung der Nebenschilddrüsen bzw. zu viel von einem Hormon, welches den Calciumspiegel im Körper steuert),
  • Personen mit Sarkoidose, Tuberkulose, Histoplasmose oder anderen granulomatösen Erkrankungen (Erkrankungen mit Granulomen bzw. Erkrankungen mit Zellansammlungen, welche durch chronische Entzündungen verursacht werden),
  • Personen mit Lymphomen (bzw. malignen Lymphomen / Lymphdrüsenkrebs),
  • Personen die Arzneimittel einnehmen, welchen den Vitamin-D-Stoffwechsel beeinflussen können, wie z.B. Colestyramin (Resorptionshemmer für Cholesterin), Medikamente gegen Krampfanfälle (epileptische Anfälle), Glucocorticoide (z.B. Cortisol, Cortison), Antimykotika (Medikamente gegen Pilzerkrankungen) und Medikamente zur Behandlung von HIV/AIDS).
  • Studien haben zudem gezeigt, dass Kinder mit Typ-1-Diabetes im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung eine höhere Wahrscheinlichkeit zur Entwicklung eines Vitamin-D-Mangels aufweisen.
  • Bei Rauchern scheint das Risiko für einen Mangel ebenfalls höher zu sein. Einige Experten berichten über eine Beeinflussung eines Gens, welches die Vitamin-D3-Produktion im Körper aktiviert.
  • Eine (strenge) vegane Ernährung können ebenfalls zu einem Vitamin-D-Mangel führen, da die meisten natürlichen Quellen tierischen Ursprungs sind, wie Fisch, Fischöle, Eigelb und angereicherten Milchprodukten.
  • Für Personen mit einer Milchallergie besteht möglicherweise ebenfalls ein erhöhtes Risiko.
  • Weiterhin können auch der Lebensstil sowie geographische Faktoren zu einem erhöhten Risiko für einen Mangel führen. Beispielsweise bei Kulturen, die den gesamten Körper mit Kleidung bedecken oder Menschen die weniger Zugang zu den UVB-Strahlen der Sonne habe (unter anderem Einwohner von Nordkanada und Alaska).14 15 16 17 18

Für Personen die mehrere der oben erwähnten Merkmale aufweisen gilt, dass das Risiko entsprechend höher ist, einen Vitamin D Mangel zu entwickeln, je mehr Merkmale im individuellen Fall zutreffen.

Können Medikamente zu einem Mangel führen?

Der Vitamin-D-Blutspiegel kann durch bestimmte Medikamente gesenkt werden, zu ihnen gehören:

  • Abführmittel,
  • Steroide
  • Cholesterinsenkende Medikamente,
  • Anfallsbekämpfungsmittel,
  • das Tuberkulose-Medikament Rifampin und
  • das Abnehm-Medikament Orlistat.

Dementsprechend wird dazu geraten einen Arzt stets über sämtliche Medikamente, Vitamin-D-Präparate sowie alternative Mittel zu informieren, die konsumiert werden.19

Wie kann man einen Vitamin D-Mangel behandeln / vorbeugen?

Sowohl für die Behandlung, als auch der Vorbeugung eines Vitamin D Mangels ist es das Ziel, einen adäquaten Vitamin-D-Blutspiegel zu erreichen sowie aufrechtzuerhalten. Dabei gibt es die Möglichkeiten den Körper dem Sonnenlicht auszusetzen, Lebensmittel mit einem höheren Vitamin D Gehalt zu verzehren oder Vitamin-D-Präparate einzunehmen.20

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Quellen:

[1] O.V.: Vitamin D. Natural Medicines Comprehensive Database Consumer Version. WebMD. Abgerufen auf: www.webmd.com
[2] O.V.: Vitamin D Deficiency. Also called: Hypovitaminosis D, Low Vitamin D. MedlinePlus. Abgerufen auf: medlineplus.gov
[3] Debra Sullivan (2019): Why am I not getting enough vitamin D? MedicalNewsToday. Abgerufen auf: www.medicalnewstoday.com
[4], [5] O.V. (2018): Vitamin D-Mangel im Alter. Gesundheitsamt Bremen. Freise Hansestadt Bremen. Abgerufen auf: www.gesundheitsamt.bremen.de
[6] Franziska Spritzler (2018): 8 Signs and Symptoms of Vitamin D Deficiency. Healthline. Abgerufen auf: www.healthline.com
[7] O.V.: Vitamin D Deficiency. Cleveland Clinic. Abgerufen auf: my.clevelandclinic.org
[8] Wikipedia-Autoren: Wikipedia-Eintrag zu Rachitis. Abgerufen auf: de.wikipedia.org
[9] Wikipedia-Autoren: Wikipedia-Eintrag zu Osteomalazie. Abgerufen auf: de.wikipedia.org
[10] Betty Kovacs Harbolic und Melissa Conrad Stöppler: Vitamin D Deficiency. MedicineNet. Abgerufen auf: www.medicinenet.com
[11] O.V.: Vitamin D Deficiency. WebMD. Abgerufen auf: www.webmd.com
[12] Zawn Villines und Debra Sullivan (2019): Why am I not getting enough vitamin D? MedicalNewsToday. Abgerufen auf: www.medicalnewstoday.com
[13] A.G. Pittas et al. (2019): Vitamin D Supplementation and Prevention of Type 2 Diabetes. N Engl J Med. 2019 Aug 8;381(6):520-530. doi: 10.1056/NEJMoa1900906. Epub 2019 Jun 7.
[14] O.V.: Vitamin D Deficiency. Also called: Hypovitaminosis D, Low Vitamin D. MedlinePlus. Abgerufen auf: medlineplus.gov
[15] O.V.: Einnahme von Vitaminen + Spurenelementen vor der Magenbypass OP / Schlauchmagen OP. Dr. med Anke Rosenthal. Abgerufen auf: dr-rosenthal.com
[16] Betty Kovacs Harbolic und Melissa Conrad Stöppler: Vitamin D Deficiency. MedicineNet. Abgerufen auf: www.medicinenet.com
[17] Zawn Villines und Debra Sullivan (2019): Why am I not getting enough vitamin D? MedicalNewsToday. Abgerufen auf: www.medicalnewstoday.com
[18] O.V.: Vitamin D Deficiency. WebMD. Abgerufen auf: www.webmd.com
[19], [20] O.V.: Vitamin D Deficiency. Cleveland Clinic. Abgerufen auf: my.clevelandclinic.org

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