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Welche Nebenwirkungen und Warnhinweise gibt es für Glucosamin?

Als Nebenwirkungen kann Glucosamin Übelkeit, Sodbrennen, Durchfall oder Verstopfung verursachen. Seltene aber gelegentlich auftretende Nebenwirkungen sind zudem Schläfrigkeit, Hautreaktionen und Kopfschmerzen. In vereinzelten veröffentlichten Fallberichten wird auch von einer Lebertoxizität bei Menschen mit scheinbar Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber Glucosamin berichtet. Patienten mit veränderten Leberenzymen durch Glucosamin sollten daher erwägen die Einnahme zu stoppen, da bei fortgesetzter Verwendung möglicherweise schwere Leberverletzungen auftreten können.

In einzelnen Fallberichten wurde außerdem von einer Hypercholesterinämie, einer akuten interstitiellen Nephritis und eine Beeinträchtigung der Nieren durch Glucosamin berichtet. Laut der Datenbank für Natürliche Arzneimittel (Natural Medicines Comprehensive Database) wird eine orale Verwendung von Glucosaminsulfat bei Erwachsenen allgemein aber als „wahrscheinlich sicher“ eingestuft. Wird Glucosamin durch intramuskuläre Injektionen, mit zwei Injektionen pro Woche und über einen Zeitraum von bis zu 6 Wochen, angewendet, wird die Anwendung hingegen nur noch als „möglicherweise sicher“ eingestuft. Dieselbe „möglicherweise sicher“-Einstufung gilt ebenso für eine bis zu 8-wöchige Anwendung auf der Haut (in Kombination mit Chondroitinsulfat, Haifischknorpel und Kampfer).[1] [2]

Gegenanzeigen – Wann sollte Glucosamin nicht verwendet werden?

Glucosamin gilt allgemein als sicher, dennoch sind einige Gegenanzeigen bekannt, die zum Überdenken des Einsatzes führen, beispielsweise sollten folgende Personengruppen vorsichtshalber vor einer Einnahme einen Arzt konsultieren:

  • Menschen mit einer Allergie gegen Krebstiere
  • Schwangere und Stillende
  • Diabetiker
  • Glaukom-Patienten
  • Asthmatiker
  • Menschen mit Herzproblemen
  • Menschen mit Risiken zur Linsentrübung (Grauer-Star-Risiko, Kataraktrisiko)
  • Menschen mit erhöhtem Cholesterinspiegel
  • Menschen vor einer Operation
  • Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion

Da viele Glucosaminprodukte aus den Schalen von Krebstieren (bzw. Schalentieren) wie Garnelen, Krabben und Hummer hergestellt werden, wird die Einnahme bei Menschen mit einer Allergie gegen Krebstiere (und Muscheln) häufig abgeraten, aus Angst vor allergischen Reaktionen. Allerdings ist dieses Thema etwas umstritten, da allergische Reaktionen für gewöhnlich von dem Fleisch der Krebstiere hervorgerufen werden und nicht von den Schalen. Da bisher nur wenig Forschungsarbeiten zu dieser Thematik existieren ist es allgemein für Menschen mit einer Krebstierallergie allerdings ratsam vor der Einnahme einen Allergologen zu konsultieren.[3]

Schwangere und Stillende sollten es nach dem aktuellen Forschungsstand vorsichtshalber nicht verwenden, da nicht genügend wissenschaftliche Informationen darüber vorliegen, wie sicher Glucosaminsulfat während der Schwangerschaft oder Stillzeit ist. Menschen mit Asthma sollten vorsichtig mit einer Einnahme sein, da es hierdurch zu einer Verschlimmerung bzw. zeitweisen Steigerung des Asthmas kommen kann. Mehr dazu erfahren Sie im Unterpunkt „Asthma Exazerbation“.

Diabetiker sollten bei einer Einnahme ihren Blutzuckerspiegel streng überwachen. Neuere Studien zeigen zwar, dass bei Menschen mit Diabetes Typ 2 der Blutzucker durch Glucosamin nicht beeinflusst wird, dennoch existieren frühere Untersuchungen, die dokumentieren, dass Glucosamin bei Menschen mit Diabetes den Blutzucker erhöhen kann.

Menschen mit einem Glaukom sollten vor der Verwendung einen fachkundigen Arzt konsultieren, da es den Augeninnendruck erhöhen kann und dadurch das Glaukom verschlimmern kann. Mehr zur Erhöhung des Augeninnendrucks durch Glucosamin erfahren Sie im entsprechenden Unterpunkt, auf dieser Seite.

Menschen mit einem hohen Cholesterinspiegel sollten bei einer Einnahme vorsichtig sein und ihre Cholesterinwerte beobachten. Zwar scheint Glucosamin den Cholesterinspiegel beim Menschen nicht zu erhöhen, allerdings deuten frühere Studien darauf hin, dass es den Insulinspiegel erhöhen kann, was wiederum dazu führen kann, dass der Cholesterinspiegel ansteigt. Zudem wird in einer Studie davon berichtet, dass manche Menschen mit einem hohen Cholesterinspiegel besonders empfindlich auf die Einnahme reagieren können (für mehr Informationen siehe weiter unten). Aufgrund dieser frühen Untersuchungen, dass Glucosamin den Insulinspiegel erhöhen könnte, sollten auch Menschen mit einem hohen Blutdruck vorsichtig sein.

Neure, zuverlässigere Studien legen jedoch nahe, dass Glucosamin den Blutdruck nicht erhöht.

Dennoch ist es für Personen mit einem hohen Blutdruck ratsam ihren Blutdruck sorgfältig zu überwachen, während der Verwendung. Weiterhin gibt es Quellen, die von einer vorübergehenden Erhöhung der Herzfrequenz und Verschlimmerung bei Herzproblemen berichten. Demzufolge sollten Menschen mit Herzproblemen vor der Einnahme sicherheitshalber einen Arzt konsultieren.

Weiterhin kann Glucosamin bei Menschen mit einem Risiko zur Entwicklung eines Grauen Stars (auch bekannt als Linsentrübung bzw. Katarakt) dieses Risiko erhöhen. Menschen vor einer Operation sollten aufgrund einer möglichen Beeinflussung des Blutzuckerspiegels zwei Wochen vor der Operation auf das Glucosamin verzichten. Ebenso sollten Menschen mit einer eingeschränkten Nierenfunktion das Glucosamin nur mit Vorsicht anwenden.

Einige der soeben aufgezählten und erwähnten Gegenanzeigen werden in den nachfolgenden Textabschnitten genauer erklärt.[4] [5]

Glucosamin bei einer Allergie gegen Krebstiere und Muscheln

Drei Studienarbeiten dokumentieren, dass Menschen mit einer Allergie gegen Krebstiere Glucosamin einnehmen konnten, ohne allergische Reaktionen zu erfahren. Dies begründet sich darauf, dass die Glucosamin-Produkte aus den Schalen der Krebstiere hergestellt werden, allergische Reaktionen für gewöhnlich aber durch das Fleisch der Krebstiere hervorgerufen werden.

Bei Menschen mit einer Allergie gegen Muscheln handle es sich, laut der amerikanischen Akademie für Allergie, Asthma und Immunologie, um ein Missverständnis, dass sie kein Glucosamin nehmen sollten, da es aktuell kaum Hinweise darauf gibt, dass Glucosamin Muschelprotein enthält. Dennoch ist es aber ratsam bei einer Allergie gegen Krebstiere und/oder Muscheln vor der Einnahme von Glucosamin einen Allergologen zu konsultieren.[6]

Erhöhung des Augeninnendrucks

Im Jahr 2017 wurde eine Studienarbeit über die Wirkung von Glucosamin auf den Augeninnendruck von H. Esfandiari et al. veröffentlicht. Bei 88 Patienten mit Arthrose wurde die okulare hypertensive Wirkung durch die Verwendung von Glucosamin untersucht (im Vergleich zu einem Placebo). Die Ergebnisse zeigten, dass bei der Glucosamingruppe ca. 34% der Patienten einen signifikanten Anstieg des Augeninnendrucks aufwiesen. In der Placebogruppe hingegen waren es nur 12,5% mit einem Anstieg des Augeninnendrucks.

Die Forscher folgerten daraus, dass eine Behandlung mit Glucosamin einen allgemein statistisch relevanten Anstieg des Augeninnendrucks verursacht. Eine klinische Implikation dieser Ergebnisse bei Glaukom-Patienten muss aber laut der Forschergruppe noch in zukünftigen Studienarbeiten, mit längerer Nachbeobachtung und einer größeren (statistisch relevanteren) Teilnehmeranzahl, erfolgen.[7]

Weiterhin wird ein „osmotischer Effekt“ diskutiert. Glucosamin erhöht demzufolge die Flüssigkeitsproduktion in den Augen. Da gegenwärtig nicht ausgeschlossen werden kann, dass speziell bei Glaukom-Patienten dauerhafte Schäden durch eine längere Einnahme verursacht werden können, sei es insbesondere für Patienten mit Glaukom ratsam die Zweckmäßigkeit und die eventuell möglichen Risiken einer Verwendung mit einem fachkundigen Arzt zu besprechen.[8]

Glucosamin bei trockenen Augen, Linsentrübung, Grauen Star (erhöhtes Kataraktrisiko)

Bei Personen mit einem Katarakt-Risiko (Risiko zur Entwicklung eines Grauen Stars) oder bei älteren Menschen mit trockenen Augen soll Glucosamin vorsichtig angewendet werden, da Glucosamin (basierend auf Tierversuchen) theoretisch zu einem erhöhten Kataraktrisiko führen kann, beziehungsweise ebenfalls trockene Augen verursachen kann.[9] [10]

Asthma Exazerbation (Verschlimmerung, zeitweise Steigerung) durch Glucosamin und Chondroitin

Die Einnahme von Glucosamin kann bei Personen mit Asthma die Asthmaerkrankung verschlimmern.[11] Die Forscher Tallia und Cardone dokumentierten im Jahr 2002, dass es durch die Verwendung eines Nahrungsergänzungsmittel mit Glucosamin und Chondroitin (für Arthrose) bei Personen mit Asthma zu einer Verschlimmerung des Asthmas kommen kann. Belegt wurde diese These anhand von Daten aus einer Literaturrecherche. Dies beruhe zudem aber auch, laut der Forscher, auf eine biologische Plausibilität, da ein biologischer Zusammenhang zwischen Glucosamin und Chondroitin sowie den Sekreten aus dem Atmungsbaum von Personen mit Asthma bestehe.

Die Verschlimmerung der Asthma-Symptome durch Glucosamin und Chondroitin könne jedoch auch nur vorübergehend zu Beginn der Behandlung sein. Allerdings sollten Patienten mit Asthma in jedem Fall vor einer Einnahme einen fachkundigen Arzt konsultieren.[12]

Erhöhung der Herzfrequenz, Verschlimmerung von Herzproblemen

Eine Einnahme von Glucosamin kann den Blutdruck sowie die Herzfrequenz vorübergehend erhöhen, was wiederum zu Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen oder sogar (in seltenen Fällen) zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann. Daher sollte Glucosamin nur unter ärztlicher Aufsicht von Personen eingenommen werden, die bereits Herzprobleme haben. Nebenwirkungen, wie ein schneller oder unregelmäßiger Herzschlag sollten unbedingt einem Arzt mitgeteilt werden. Dies können erste Warnzeichen für mögliche Risiken im Zusammenhang mit der Einnahme sein.[13] Des Weiteren sollten Patienten mit hohem Blutdruck ebenfalls vor einer Verwendung unbedingt einen fachkundigen Arzt konsultieren.[14]

Kann Glucosamin den Cholesterinspiegel erhöhen?

Manche Menschen berichten davon, dass sich während der Einnahme von Glucosamin ihr Cholesterinspiegel erhöht hat. Im Jahr 2012 haben die Forscher Robert Eggertsen, Ake Andreasson und Lennart Andrén versucht dieses Phänomen zu untersuchen, konnten aber kein Problem feststellen. Bei allen Patienten, die mit Cholesterinsenkern behandelt wurden, ein handelsübliches Glucosaminprodukt einnahmen und die Studie abgeschlossen haben, wurden keine signifikanten Veränderungen des Cholesterinspiegels festgestellt.[15]

Demzufolge wird in der Fachpresse darüber spekuliert, dass es möglicherweise bestimmte Personen gibt, die besonders empfindlich auf Glucosamin reagieren. Diese individuellen Reaktionen können Studien allerdings nicht aufgreifen. Wenn durch die Einnahme (in Kombination mit Chondroitin) der Cholesterinspiegel ansteigt, wird daher empfohlen, auf eine andere Behandlungsmöglichkeit, beispielsweise zur Linderung von Gelenkschmerzen, umzusteigen.[16]

Welche Wechselwirkungen können auftreten?

Vor der Einnahme von Glucosamin wird allgemein empfohlen einen fachkundigen Arzt zu befragen, ob die Verwendung im konkreten Fall sicher ist, insbesondere bei der gleichzeitigen Verwendung von Medikamenten, pflanzlichen Heilmitteln oder anderen Nahrungsergänzungsmitteln. Glucosamin interagiert unter anderem mit dem blutgerinnungshemmenden Mittel Warfarin (Coumadin), es verstärkt die Wirkung auf die Blutgerinnung, was zu Blutergüssen und Blutungen führen kann, welche auch schwerwiegend sein können. Daher wird von einer gleichzeitigen Einnahme von Glucosamin und Warfarin (Coumadin) abgeraten.

Ebenfalls bedenklich kann eine Kombination mit anderen blutgerinnungshemmenden Mitteln sein (z.B. Heparin, Apixaban, Rivaroxaban oder Fondaparinux). Arzneimittel, die das Anhaften von Thrombozyten verhindern (z.B. Clopidogrel und Prasugrel) können ebenfalls bedenklich sein. Vorsicht ist ebenfalls geboten bei der Kombination mit Krebsmedikamenten (antimitotische Chemotherapie, z.B. mittels Zytostatika wie Etoposid, Teniposid oder Doxorubicin). Das Ziel einiger Krebsmedikamente ist es die Geschwindigkeit, mit der sich Krebszellen vervielfältigen, zu reduzieren. Einige Forscher vertreten jedoch die These, dass Glucosamin die Geschwindigkeit erhöhen kann, mit der sich Krebszellen vervielfältigen. Eine Kombination kann also die Wirksamkeit der Medikamente gegen Krebs verringern.

Weiterhin gibt es Informationen darüber, dass Glucosamin mit dem schmerzlindernden und fiebersenkenden Arzneistoff Paracetamol gegenseitig wechselwirken kann, allerdings sind diese Informationen noch nicht ausreichend (bzw. es sind mehr Informationen notwendig), um aufzeigen zu können, ob diese Interaktion von größerer Relevanz ist. Andere Nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen und Naproxen könnten ebenfalls mit Glucosamin wechselwirken.

Weiterhin sollte Vorsicht geboten sein bei der gleichzeitigen Verwendung von Medikamenten gegen Depressionen (z.B. Citalopram und Venlafaxin). Es wurde zudem befürchtet, dass Glucosamin den Blutzucker bei Menschen mit Diabetes erhöhen kann und es die Wirkung von Diabetes-Medikamenten (z.B. Glimepirid, Glibenclamid, Insulin, Pioglitazon, Rosiglitazon, Chlorpropamid, Glipizid, Tolbutamid) reduzieren könnte. Studien zeigten allerdings, dass Glucosamin den Blutzuckerspiegel nicht erhöht und dementsprechend Medikamente gegen Diabetes wahrscheinlich nicht stört. Diabetiker sollten bei gleichzeitiger Verwendung von Diabetes-Medikamenten vorsichtshalber aber trotzdem ihren Blutzuckerspiegel genau überwachen.

Weiterhin kann eine Kombination von Produkten, die Glucosamin und die Heilpflanze Helmkraut enthalten das Risiko für Leberschäden steigen. Darüber hinaus gibt es Hinweise, dass Glucosamin mit Alkohol wechselwirken kann. Dementsprechend wird empfohlen während der Einnahme den Konsum von Alkohol zu vermeiden. Außerdem gibt es vage Hinweise darauf, dass die Grapefruit und der Grapefruitsaft den Abbau von Glucosamin in der Leber stören könnten. Zur Sicherheit wird daher ebenfalls empfohlen es nicht zusammen mit Grapefruits oder Grapefruitsaft einzunehmen.[17] [18]

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Quellen:

[1] O.V.: Glucosamine Sulfate. Side Effects & Safety. WebMD. Abgerufen auf: www.webmd.com
[2] Eimear Maguire (2018): Glucosamine – what are the adverse effects? Nort West Medicines Information Centre (NWMIC). Abgerufen auf:  www.sps.nhs.uk
[3] Daniel More (2018): Glucosamine and Shellfish Allergy. Is it safe to take this supplement if you have a shellfish allergy? Verywellhealth. Abgerufen auf: www.verywellhealth.com
[4] O.V.: Glucosamine Sulfate. Side Effects & Safety. WebMD. Abgerufen auf: www.webmd.com
[5] Eimear Maguire (2018): Glucosamine – what are the adverse effects? Nort West Medicines Information Centre (NWMIC). Abgerufen auf:  www.sps.nhs.uk

[6] Daniel More (2018): Glucosamine and Shellfish Allergy. Is it safe to take this supplement if you have a shellfish allergy? Verywellhealth. Abgerufen auf: www.verywellhealth.com
[7] H. Esfandiari et al. (2017): Effect of glucosamine on intraocular pressure: a randomized clinical trial. Eye (Lond). 2017 Mar;31(3):389-394. doi: 10.1038/eye.2016.221. Epub 2016 Oct 21.
[8] O.A. (2013): Glucosamine and Glaucoma. GlaucomaSpecialist. Abgerufen auf: www.glaucoma-specialist.com
[9] O.V.: Glucosamine: Bottom Line Monograph. Assessing the research on this popular supplement. By Natural Standard. May 2011 Vol. 3 Issue 5. Abgerufen auf: www.naturalmedicinejournal.com
[10] O.V.: Glucosamine. Nature’s Food Patch. Abgerufen auf www.naturesfoodpatch.com

[11] O.V.: Glucosamine. Mayo Clinic. Abgerufen auf: www.mayoclinic.org
[12] AF Tallia und DA Cardone (2002): Asthma exacerbation associated with glucosamine-chondroitin supplement. J Am Board Fam Pract. 2002 Nov-Dec;15(6):481-4.
[13] Kristin Davis (2017): Dangers of Glucosamine. Livestrong.com Abgerufen auf: www.livestrong.com
[14] O.V.: Chondroitin and Glucosamine. Frankel Cardiovascular Center. Michigan Medicine. Abgerufen auf: www.umcvc.org
[15] Robert Eggertsen, Ake Andreasson und Lennart Andrén (2012): No changes of cholesterol levels with a commercially available glucosamine product in patients treated with lipid lowering drugs: a controlled, randomised, open cross-over trial. BMC Pharmacol Toxicol. 2012; 13: 10. Published online 2012 Oct 10. doi:  10.1186/2050-6511-13-10.

[16] Joe Graedon und Teresa Graedon (2018): Can glucosamine and chondroitin raise cholesterol? Bradenton Herald. Abgerufen auf: www.bradenton.com
[17] O.V.: Glucosamine Sulfate. Interactions. WebMD. Abgerufen auf: www.webmd.com
[18] Frieda Wiley: What is Glucosamine? Everydayhealth. Abgerufen auf: www.everydayhealth.com

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